💠„Erlaube dir, dass jeder Tag ein schöner Tag wird.“
Das klingt immer so wahnsinnig esoterisch. Aber es steckt eine wichtige Sache drin.
Wir stolpern häufig irgendwie in den Tag und verfangen uns dabei in wertenden Denkroutinen. Das machen wir meistens aus Gewohnheit und diese Denkmuster sind stark.
Dieses „erlauben“ bedeutet, dass einen Tag als „gut“ zu erleben ein aktiver Prozess sein kann.
Nichts um dich herum ist so, wie es ist.
Es ist so, weil deine Gedanken es dazu machen.
Und deine Gedanken kannst du ändern.
Folgendes hat mir geholfen:
💡 Es gibt zwei neue Abschnitte in meinem täglichen Journal. Ich stelle mir am Anfang und am Ende des Tages diese Fragen:
Morgens:
🧠Was geht dir durch den Kopf?
• Was ist dir wichtig?
• Was willst du vorrangig behandeln?
• Wozu willst du Ja sagen?
Abends:
💠Wie war dein Tag?
• Was lief heute gut?
• Was hätte besser sein können?
• Was habe ich gelernt?
Es steht dort nicht immer etwas drin und das ist okay. Aber es steigert die Chance enorm, sich an jedem Tag auf die entscheidenden Dinge zu konzentrieren und rückblickend keine falsche Sichtweise zu entwickeln.
Es gibt dem Tag eine sinnvolle Einordnung. 🌱
Sich gleich zu Beginn des Tages damit zu beschäftigen, noch bevor Social Media oder E-Mail oder andere Benachrichtigungen etwas von meiner Aufmerksamkeit wollen, hat einen riesengroßen Unterschied gemacht. Auch, wenn es nur für fünf Minuten ist.
Das Leben ist kurz und jede Entscheidung, die du triffst, hat versteckte Kosten:
• deine Zeit
• deine Energie
• deine geistige Bandbreite
• deine Seele
Wähle weise!
„Das größte Hemmnis des Lebens ist die Erwartung, die sich an das Morgen hängt und das Heute verloren gibt.“ — Seneca
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